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Japangarten – Tipps für den japanischen Gartentraum

Japangarten – Tipps für den japanischen Gartentraum

日本へようこそ!
Nihon e yōkoso!
Willkommen in Japan!

Ein Japangarten bietet viele Gestaltungsideen, mit denen du deinen eigenen Garten in einen japanischen Traum verwandelst. Erlebe die Schönheit des Landes der aufgehenden Sonne bei dir Zuhause. In diesem Blog erfährst du, was einen Japangarten ausmacht und worauf du bei der Gestaltung achten solltest. Oder sieh dir das Video mit  Michelle an, in dem sie dir noch mehr Inspiration über den Japangarten gibt.

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Ein Japangarten umfasst immer drei Grundelemente: Wasser, Stein und Grün. Wasserelemente stehen für das Leben, Steinelemente für Ruhe und grüne Elemente für die Natur. Kennzeichnend für einen Japangarten sind natürliche und organische Formen. Gerade Linien und Symmetrie findet man in diesem Garten nicht. Die Balance zwischen offenen Flächen, Pflanzen und anderen Gestaltungselementen strahlt Ruhe und Ausgeglichenheit im Japangarten aus.

Japanische Gartengestaltung nach dem Motto: Weniger ist mehr

Die japanische Gartengestaltung zeichnet sich vor allem durch Einfachheit aus. Wichtig ist, dass der Garten nicht auf einen Blick komplett einsehbar ist. Spiele daher mit verschiedenen Höhen und lege den Garten so an, dass man das Gesamtbild erst nach einem gemütlichen Spaziergang durch die Anlage erkennt und der Blick gezielt gelenkt wird. Ein geschwungener Fußweg aus Trittsteinen lädt zum gemütlichen Flanieren ein. Entlang des Weges entfaltet sich die Schönheit des japanischen Gartens in vollen Zügen.

Der Minimalismus in der japanischen Gartengestaltung spiegelt sich auch in der Dekoration und der Farbwahl wider. Elemente aus natürlichen Materialien wie ein Windspiel aus Bambus, sowie Laternen oder Pagoden aus Naturstein werden mit viel Achtsamkeit aufgestellt. Statt knalliger Farben wird bei der japanischen Gartengestaltung eher auf Naturfarben gesetzt. Verschiedene Grüntöne dominieren die Farbgestaltung.

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Das Plätschern des Bachlaufes, der über einen kleinen Wasserfall in einem Teich mündet, wirkt nach einem langen Tag beruhigend auf die Sinne. Wasserspiele oder Zierbrunnen haben den gleichen meditativen Effekt und sind daher beliebte Elemente in der japanischen Gartengestaltung.

Bepflanzung in die Gestaltung einbinden

Ein Garten im japanischen Stil ist bekannt für seine ruhige Atmosphäre und elegante Schönheit. Ein wichtiges Gestaltungselement in diesem Garten sind Pflanzen, die miteinander harmonieren. Besonders charakteristische Pflanzen in einem japanischen Garten sind Bambus, Azaleen, Ziergräser und Farne. Auch typische japanische Bäume wie der japanische Ahorn, der Ginkgo, die japanische Zierkirsche und verschiedene Bonsai-Bäume sind häufig zu finden. Blumen werden in der Regel nur sparsam gesetzt, um kleine farbliche Akzente zu schaffen, ohne zu aufdringlich zu wirken.

Die japanischen Kirschblütenbäume, auch bekannt als Sakura, sind das Symbol für den Frühling in Japan und ein wichtiger Bestandteil dieses Gartenstils. Wenn die Kirschblüten in voller Blüte stehen, ist es ein atemberaubender Anblick. Sie blühen in zarten Rosa- und Weißtönen und lassen die Luft mit ihrem süßen Duft erfüllen. Die Ahornbäume, die im Herbst ihre Blätter in leuchtendes Orange und Rot verwandeln, bieten eine atemberaubende Kulisse. Blütensträucher wie der Rhododendron oder Azaleen bieten eine breite Farbpalette und werden, wenn auch nur sparsam, als farbliche Hingucker im Japangarten eingesetzt.

All diese Pflanzen und Blumen tragen zu der friedlichen, beruhigenden Atmosphäre eines japanischen Gartens bei und machen ihn zu einem Ort der Schönheit und Harmonie.

Gartenmöbel im japanischen Stil

Auch wenn das Hauptaugenmerk eines Japangartens nicht auf den Gartenmöbeln liegt, dürfen bequeme Sitzmöglichkeiten zum Verweilen und Entspannen natürlich nicht fehlen. Passende Gartenmöbel in einem japanischen Garten sollten nicht nur funktional sein, sondern auch in das Gesamtbild passen. Schlichtheit und Eleganz spielen bei den Möbeln eine wichtige Rolle.

Um den asiatischen Flair zu unterstreichen, eignet sich ein niedriges Gartenmöbel-Set. Wer den authentischen japanischen Lebensstil erleben möchte, der kann sich zum Beispiel für gemütliche Sitzkissen entscheiden und so eine gemütliche Sitzecke auf der Terrasse schaffen. Mit grünem Tee und Mochi, einem japanischen Reiskuchen, genießt du den Feierabend auf die echte japanische Art.

Das beliebteste Material für die Möbel im japanischen Garten ist Holz. Dieses Naturmaterial fügt sich mit seiner Schlichtheit perfekt in die japanische Gartengestaltung ein. Holz „lebt“ und spiegelt die Balance zwischen Natur und Mensch wider.

Japanischer Garten – Gestaltungsideen für Ruhe und Entspannung

In einem japanischen Garten gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, um den Geist und die Seele zur Ruhe kommen zu lassen. Ein Beispiel hierfür ist der Zen-Garten. Dies ist meist ein kleiner Bereich im japanischen Garten. Gestaltungsideen für solch einen meditativen Garten gibt es viele.

Ein Zen-Garten besteht in der Regel aus einem Kiesbett, in dem große Steine, beziehungsweise Findlinge, zum Beispiel auf einer Fläche aus Moos platziert werden. Diese Flächen sind „Inseln“ nachempfunden und die Findlinge stellen Berge dar. Immergrüne Formgehölze vervollständigen das Gesamtbild des Zen-Gartens. Der Kies kann unterschiedlich geharkt werden. Eine Wellenform stellt fließendes Wasser dar, zum Beispiel die Wellen des Meeres. Wird der Kies in geraden Linien geharkt, empfindet die Fläche ein stehendes Gewässer nach, zum Beispiel einen See.

Ein japanischer Garten bietet Gestaltungsideen für große und kleine Gärten. Die Größe des Zen-Gartens im Japangarten kann je nach verfügbaren Platz angepasst werden. Wichtig ist, dass der Zen-Garten klar vom Rest des Gartens abgegrenzt ist, beispielsweise durch eine kleine Mauer oder Hecke.

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