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Spatenstich zum Neubau von Kees Smit Gartenmöbel

Neubau von Kees Smit Gartenmöbel im XL Businesspark Almelo startet trotz widriger Umstände

Nach einer langen Anlaufphase, einschließlich einer durch die Stickstoff-Krise bedingten Verzögerung, ist es nun so weit: Der Spatenstich zum Neubau von Kees Smit Gartenmöbel in den Niederlanden ist erfolgt - mitten in der Corona-Krise.

Zeit der Unsicherheit

Als die Niederlande mit COVID-19 konfrontiert wurden, war vieles unsicher. Neben den gesundheitlichen Bedenken, die natürlich das Wichtigste sind, nahm auch die Unsicherheit bei Kees Smit Gartenmöbel zu. Fraglich war unter anderem, ob die Ausstellungsräume XXL offen bleiben konnten oder nicht, um die Sicherheit von Mitarbeitern und Besuchern zu gewährleisten. Zudem ging es auch um die Frage, wie sich die Konsumenten verhalten würden. Eine Unsicherheit, die es immer noch zu meistern gilt.

Henk Smit (Geschäftsführer) erklärt: „Corona macht es schwierig, Geschäfte zu machen. Die Zukunft bleibt ungewiss, weil niemand weiß, was passieren wird und wie sich das Virus ausbreiten und entwickeln wird. Glücklicherweise haben wir in unserer Branche die Erfahrung gemacht, dass viele Verbraucher in der vergangenen Saison in ihre Gärten investiert haben. Aber auch für uns bleibt es spannend, was die kommende Zeit bringen wird.

Neben Corona hat uns der Brand in unserem Lager im niederländischen Vroomshoop am 5. Mai kalt erwischt. Deshalb freue ich mich besonders, dass wir berichten können, dass wir diese Woche mit dem Neubau im XL Business Park Almelo starten. Es handelt sich um ein Projekt, das wir vor einigen Jahren begonnen haben.

Zu große Vorstellung

Wir glauben an unser Konzept und haben trotz aller Unsicherheiten Vertrauen in die Zukunft. Im Laufe des Prozesses ist mir jedoch bewusst geworden, dass es sich hierbei um wichtige Meilensteine handelt. Die Vorstellung der Traumimmobilie, in der wir unser Vertriebszentrum, die Büros und den Ausstellungsraum XXL unter einem Dach vereinen, ist vorerst zu groß. Trotz der Tatsache, dass für das gesamte Projekt eine Genehmigung erteilt wurde, haben wir uns dafür entschieden, den Bau in zwei Phasen aufzuteilen. Der Bau des Distributionszentrums mit Büros für diejenigen, die jetzt in Büros im Twentepoort Oost arbeiten, hat höchste Priorität. Daher ist das Teil der ersten Phase.

Da wir unsere Gartenmöbel ab Lager liefern, mussten wir unsere Lagerfläche an anderen Standorten erweitern, um weiterhin die hohe Nachfrage bedienen zu können. Dies ist logistisch nicht optimal. Für unsere Logistikmitarbeiter ist es gut, dass sie bald von einem zentralen Punkt aus arbeiten können. Der größte Vorteil besteht darin, dass der Transport zwischen den vielen Lagern nicht mehr notwendig ist. Dadurch können wir effizienter arbeiten und das Wachstum fördern. Dies ermöglicht uns, die Kundenerfahrung noch weiter zu verbessern.

Zweite Phase

Was die zweite Phase anbelangt, so habe ich im vergangenen Jahr auch festgestellt, wie gut wir mit dem Ausstellungsraum XXL am aktuellen Standort aufgestellt sind. Die Notwendigkeit, ihn zu verlagern, ist jetzt geringer. In den kommenden Jahren werden wir eine Entscheidung über die zweite Phase treffen. Das bedeutet, dass der Ausstellungsraum XXL in Almelo bis auf weiteres an der Ambachtstraat bleibt“.

Entwurf Verteilzentrum und Büros

Das Verteilzentrum hat eine Grundfläche von 30.000 m2. Mithilfe von Regalen und Stockwerken wird eine effektive Lagerkapazität von ca. 85.000 m2 geschaffen. Die 32 Be- und Entladedocks des Lagers können flexibel für den Empfang und Versand von Gartenmöbeln genutzt werden. An der Seite des Gebäudes gibt es einen Abholbereich. Hier befinden sich auch die Parkplätze für Mitarbeiter und Besucher. Der Büroteil (mehr als 1800 m2) besteht aus zwei Stockwerken. Er befindet sich auf der Rückseite des Gebäudes (von der niederländischen Autobahn A35 aus gesehen). Da das Gebäude auch einen Einzelhandel beherbergt, fahren die Besucher über einen eigenen Autobahnanschluss an und ab.

Letzte Woche wurde der endgültige Entwurf den Mitarbeitern von Henk Smit (Geschäftsführer) und Arnold van der Meer (Direktor Lieferkette) vorgestellt. Auch wenn die Herren dies lieber persönlich an den verschiedenen Niederlassungen getan hätten, so war es aufgrund der Corona-Maßnahmen nicht möglich. Die Präsentation fand digital statt. Dennoch trafen die Herren auf nette und begeisterte Reaktionen von #TEAMKEES. Die Mitarbeiter können daher das Endergebnis auch kaum erwarten.

Von links nach rechts: Arnold van der Meer (Direktor Lieferkette), Henk Smit (in der Hocke – Geschäftsführer), Kees Smit (Gründer), Ohannes Malihas (Direktor Einzelhandel), Mitchel Oude Nijhuis (Direktor Marketing und E-Commerce) und Wilma de Goede (Direktorin Finanzen).