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Ich bin Kees – schön, dich kennenzulernen: Dennis

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In unserer Serie „Ich bin Kees – schön, dich kennenzulernen“ sprechen wir mit Kolleginnen und Kollegen, wie es ist, bei Kees Smit Gartenmöbel zu arbeiten. Dieses Mal im Fokus: Dennis. Er wohnt in Hellendoorn, ist 24 Jahre alt und arbeitet inzwischen seit 3,5 Jahren bei Kees Smit als Senior-Mitarbeiter Prozessmanagement.

Von der Ausbildung auf die Arbeitsfläche

Dennis begann seine berufliche Laufbahn mit der Ausbildung zum Pädologen, merkte aber schnell, dass dies nicht zu ihm passte. „Ich habe damals gemerkt, dass mich das nicht glücklich machte. Sportwissenschaft lag mir viel mehr, und diese Ausbildung habe ich dann in 2,5 Jahren abgeschlossen.“ Während des Studiums sammelte Dennis verschiedene praktische Erfahrungen – von einer Imbissbude in einem Ferienpark über zwei niederländischen Supermärkten bis hin zur Arbeit in einem Café.

Nach dem Abschluss war Dennis bereit für einen festen Job. „Ich hatte genug von der Schule und wollte einfach arbeiten. Über Facebook stieß ich auf eine Stellenanzeige von Kees Smit und habe mich sofort beworben. Zwei Tage später hatte ich schon mein Vorstellungsgespräch. Mittlerweile bin ich seit 3,5 Jahren im Team und die Zeit ist wie im Flug vergangen!“

Ein herzliches Willkommen

Als Dennis anfing, war das Team noch im Aufbau. „Jede/r musste erst den eigenen Platz finden. Das machte den Einstieg für mich leichter, weil wir alle gleichzeitig neu waren.“ Dank seiner offenen und sozialen Art fühlte sich Dennis schnell willkommen. „Nach ein paar Monaten hatte ich schon das Gefühl: Hier arbeitet man wirklich in einem Familienunternehmen – genau dafür ist Kees Smit bekannt.“

Von Anfang an war das Team eng verbunden und dieses Gefühl hat sich im Laufe der Zeit noch verstärkt. „Jede/r unterstützt jede/n, egal ob im Büro oder in der Logistik. Es ist einfach schön, Teil eines so starken Teams zu sein.“

Wachstum und Verantwortung

Dennis startete als Junior-Mitarbeiter und übernahm schnell mehr Verantwortung. Seit Januar arbeitet er als Senior-Mitarbeiter. „Das verdanke ich vor allem meiner Einstellung und meinem Engagement: Ich bleibe immer positiv, selbst wenn mal etwas schiefläuft. Außerdem bilde ich aus und begleite neue Mitarbeitende beim Einstieg – das macht mir großen Spaß.“

Als Senior-Mitarbeiter ist Dennis ein vertrautes Gesicht im Unternehmen. „Die Kolleginnen und Kollegen wissen, dass sie mit Fragen jederzeit zu mir kommen können. Besonders für neue Teammitglieder ist es beruhigend, einen festen Ansprechpartner zu haben.“

Mehr als nur Arbeit

Die Teamdynamik hat sich laut Dennis stark verändert. „Früher arbeiteten wir mit rund hundert Menschen im Lager, da war es schwer, eine enge Gruppe zu bilden. Heute ist das ganz anders: Neue Kolleginnen und Kollegen werden schneller eingebunden und wir unternehmen auch mehr gemeinsam außerhalb der Arbeit. Wir gehen regelmäßig freitagabends in die Kneipe und kürzlich haben wir als Gruppe an einem Sport-Event teilgenommen. Mit fünf Kolleginnen und Kollegen habe ich sogar zehn Tage in Mallorca Urlaub gemacht – das hätten wir früher nie gedacht.“

Reflexion und Zukunft

Eigenverantwortung ist Dennis besonders wichtig. „Ich reflektiere regelmäßig: Was lief gut, was kann ich verbessern, was ist schiefgelaufen? Das hilft mir enorm und hat mir auch dabei geholfen, beruflich zu wachsen, weil ich weiß, wo ich Unterstützung brauche und offen für Feedback bin.“

Dennis würde das Arbeiten bei Kees Smit jederzeit empfehlen. „Das Familiengefühl hier ist wirklich besonders. Wenn ich an einer Schule arbeiten würde, würde ich alle Schülerinnen und Schüler zu 100 % zu Kees Smit schicken.“

Auch die Vielfalt der Aufgaben schätzt er sehr. „Man kann dem Teamleiter sagen, welche Aufgaben man übernehmen möchte und welche nicht. Nur wenn es wirklich notwendig ist, schaltet man einfach um und packt mit an.“

Abschließend blickt Dennis optimistisch in die Zukunft des Unternehmens. „Wenn wir den aktuellen Einsatz beibehalten, kann Kees Smit noch deutlich wachsen. Es kommt eine vierte Filiale dazu, also warten neue Herausforderungen auf uns. Aber ich bin sicher: Wir werden dann genauso engagiert und motiviert bei der Sache sein wie jetzt.“